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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sarajevo |
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Sarajevo (bosn./kroat. Sarajevo, serb. Сарајево/Sarajevo, türk. Saraybosna, dt. auch Sarajewo) ist die Hauptstadt und Regierungssitz Bosnien und Herzegowinas, der Bosniakisch-Kroatischen Föderation (Federacije [mehr...] |
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Geschichte |
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1415 erstmalige Erwähnung
1463 Beginn der osmanischen Herrschaft
1850 Hauptstadt Bosniens
1878 als Hauptstadt des "Kondominiums" zu Österreich-Ungarn
1914 Schauplatz des geglückten Attentates auf Erzherzog Franz [mehr...] |
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Geographie |
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Sarajevo liegt im Zentrum des Landes. Der Fluss Miljacka fließt durch die Stadt und der Fluss Bosna entspringt in westlichen Teil der Stadt, in der Gemeinde Ilidža.
Das Stadtzentrum liegt 511 Meter über dem Meeresspiegel. Die Vororte reichen [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr |
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Durch den Balkan-Krieg kam die Wirtschaft in Sarajevo zum Erliegen, doch langsam erholt sich der Markt in ganz Bosnien wieder.
Vor 1992 war Sarajevo das Handels- und Industriezentrum Bosnien-Herzegowinas, heute gibt es in der Stadt fast keine [mehr...] |
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Nauru
Tourismus
Man kann die Insel in einem Tagesausflug gut zu Fuß umrunden. Dabei stößt man immer wieder auf Relikte aus dem Pazifikkrieg, beispielsweise japanische Bunker entlang der Küste. Viele Relikte sind gesammelt im Nauru Museum. Ein Besichtigungsziel sind auch die Phosphatminen im Inselinnern, die nach ihrer Ausbeutung eine triste zerstörte Natur hinterlassen haben.
Beim Rundgang durch die Chinatown im Südwesten fällt das große Warenangebot auf, was nicht weiter verwunderlich ist, denn alle Konsumgüter der Insel werden meist in Konserven importiert. Daher gibt es auch keine typischen Landesspeisen. Die chinesische Gastronomie ist qualitativ höher einzustufen als die nauruische. Trinkgeld wird nur selten erwartet.
Den schönsten Strand Naurus findet man an der Anibare Bay, nördlich des einzigen großen Hotels, dem Menen Hotel. Weitab von der mondähnlichen Landschaft der Phosphatfelder können hier Einheimische ebenso wie die wenigen Urlauber, die die Südseeinsel besuchen, noch weitgehend intakte Natur erleben.
Das Baden ist allerdings riskant, da vor der Ostküste gefährliche Unterwasserströmungen und eine starke Brandung herrschen. Außerdem hält sich in dieser Gegend die Portugiesische Galeere, eine Quallenart, auf, die bis zu 30 Meter lange Nesseln besitzt. Eine weitere Unterkunft für Touristen ist das OD-N-Aiwo Hotel.
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