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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Frankfurt |
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Geographie : Nachbargemeinden und Kreise |
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Frankfurt grenzt im Westen an den Main-Taunus-Kreis (Städte und Gemeinden Hattersheim am Main, Kriftel, Hofheim am Taunus, Kelkheim (Taunus), Liederbach am Taunus, Bad Soden am Taunus, Sulzbach (Taunus), Schwalbach am Taunus und Eschborn), im Nordwesten [mehr...] |
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Politik : Städtepartnerschaften |
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Städtepartnerschaften gibt es mit folgenden Städten:
Ferner besteht zwischen dem Stadtteil Nieder-Eschbach und der Stadt Deuil-la-Barre (Frankreich) seit 1967 eine Partnerschaft.
Freundschaftsverträge gibt es mit folgenden Städten: [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Fernverkehr
Die Stadt Frankfurt am Main ist dank ihrer einzigartigen zentralen Lage einer der wichtigsten Verkehrsknoten in Europa.
Zum einen kreuzen sich am Frankfurter Kreuz, dem meistbefahrenen Autobahnkreuz Europas, die Autobahnen [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Skurriles |
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Wie zwischen Köln und Düsseldorf besteht auch seit jeher zwischen Frankfurt und Offenbach am Main eine gutnachbarliche Feindschaft, die ihren Ausdruck in zahlreichen Frankfurt-Offenbach-Witzen findet.
Doch damit nicht genug: Es gibt auch noch [mehr...] |
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Deutschland
Politik: Militär
Nach ihrer Gründung 1949 hatte die Bundesrepublik Deutschland zunächst keine eigenen Streitkräfte. Unter dem Eindruck des Koreakrieges und der als aggressiv empfundenen sowjetischen Politik in Osteuropa trat die Bundesrepublik 1955 der NATO bei und stellte Streitkräfte auf. Nach der Wiedervereinigung wurden Teile der Nationalen Volksarmee der DDR in diese Streitkräfte eingegliedert.
Die als Bundeswehr bezeichnete militärische Gesamtorganisation besteht aus den Streitkräften und ihrer Verwaltung. Die Streitkräfte gliedern sich in die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine und die unterstützenden Organisationsbereiche Streitkräftebasis und Zentraler Sanitätsdienst.
In der Bundeswehr dienten im April 2005 257.000 Soldaten und 125.000 zivile Mitarbeiter. Seit 2001 haben auch Frauen uneingeschränkten Zugang zum Dienst in den Streitkräften. Ihr Anteil beträgt 6,2 % der Soldaten (Stand 2005). Die Bundesrepublik Deutschland gab im Jahr 2004 24,4 Mrd. Euro für die Bundeswehr aus, womit sie im internationalen Vergleich nach absoluten Ausgaben den sechsten Platz und im Vergleich zum jeweiligen BIP einen Platz im letzten Drittel der NATO belegt. Das wird von einigen als zu wenig angesehen, vor allem, da die Bundeswehr sich nach dem Kalten Krieg auf erheblich veränderte Aufgaben einstellen muss.
Auf dem US-Stützpunkt Ramstein und dem Luftwaffenstützpunkt Büchel (in Rheinland-Pfalz) sind heute noch 65 US-amerikanische Wasserstoffbomben stationiert, an deren Einsatzplanung Deutschland im Rahmen der nuklearen Teilhabe beteiligt ist.
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