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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Seoul |
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Geografie : Geografische Lage |
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Die Stadt liegt im nordwestlichen Teil des Landes in Grenznähe zu Nordkorea am Unterlauf des Flusses Hangang durchschnittlich 87 Meter über dem Meeresspiegel. Seoul wird von zahlreichen Bergen umgeben. Der Berg Bukhansan befindet sich im Norden der Stadt. [mehr...] |
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Geschichte : Ursprung |
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Tonwaren aus der Jungsteinzeit zeigen, dass das Gebiet um Seoul seit mindestens 3.000 Jahren bewohnt ist. Die Geschichte von Seoul als Hauptstadt kann bis 18 v. Chr. zurückverfolgt werden. In diesem Jahr baute das neugegründete Königreich Baekje in diesem [mehr...] |
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Geschichte : Japanische Kolonialzeit |
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1910 wurde Korea von Japan annektiert (siehe Ilje Sidae) und Hanseong wurde zur Kolonialhauptstadt. Der Name der Stadt lautete während dieser Periode Gyeongseong (경성; 京城), KÄ“jÅ? auf Japanisch. Während dieser Zeit wuchs Seoul beachtlich. Die [mehr...] |
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Literatur |
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Dirk Bronger: Manila-Bangkok-Seoul. Regionalentwicklung und Raumwirtschaftspolitik in den Philippinen, Thailand und Südkorea. Hamburg: Institut für Asienkunde, 1997, ISBN 3-88910-178-X
Beom Chu: An der Tradition orientierter Wohnungs- [mehr...] |
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Guyana
Geschichte
Im 17. Jahrhundert wurden mehrere britische und niederländische Niederlassungen gegründet. Erst 1831 wurde das Land als Britisch-Guayana zur Kronkolonie, nachdem sich die Niederlande und Großbritannien mehrfach Machtwechsel geliefert hatten.
Guyana gehört seit 1998 der Organisation der Islamischen Konferenz an.
Eine vom 6. bis 31. März 1960 dauernde Konferenz über die Verfassung der britischen Kolonie endete mit der Gewährung erweiterter Selbstverwaltung. Doch konnten sich die Vertreter Britisch-Guayanas nicht mit ihrem Wunsch durchsetzen, sofort in die Unabhängigkeit entlassen zu werden. Sie wurde damals für 1963 in Aussicht gestellt.
Guyana erreichte die Unabhängigkeit von Großbritannien schließlich am 26. Mai 1966 und wurde am 23. Februar 1970 zur Republik. Die Entwicklung Guyanas wurde durch den Gegensatz zwischen zwei kommunistischen Parteien, die die Rassenfrage immer wieder auf die Tagesordnung brachten, stark behindert.
1989 startete die Regierung Guyanas ein Wirtschaftsprogramm, welches eine drastische Wende weg von staatlich kontrollierter Planwirtschaft, hin zu einer freien Marktwirtschaft mit offenen Märkten, bewirkte.
Mit Suriname bestehen seit langem Territorialstreitigkeiten, welche am 3. Juni 2000 eskalierten, als surinamische Marinestreitkräfte eine Ölplattform stürmten und die kanadischen Angestellten vertrieben. Beide Staaten mobilisierten ihre Streitkräfte, der Konflikt wurde durch bilaterale Gespräche in Georgetown (Trinidad), entschärft.
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