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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sofia |
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Geschichte |
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Sofia blickt auf eine langjährige Geschichte zurück. Sicher ist, dass die Stadt seit über 5.000 Jahren besteht, und die neueren archäologischen Funde deuten darauf hin, dass hier sogar schon vor etwa 8.000 Jahren eine steinzeitliche Siedlung war. Das [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Sofia hat einen Anteil von circa 16 Prozent an der Industrieproduktion des Landes. Hier befinden sich Betriebe der Elektro-, Tabakwaren-, Lebensmittel- und Textilindustrie sowie des Maschinenbaus.
Die Stadt ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt [mehr...] |
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Geografie : Geografische Lage |
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Sofia liegt in einem Tal im Westen des Landes, nahe der Grenze zu Serbien.
Am südlichen Stadtrand beginnt das Witoscha-Gebirge (Черни връх = Schwarzer Gipfel, 2.286 m), ein beliebtes Ausflugsziel. Ein kreisrunder "Hügel" von circa 40 Kilometer [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Die Stadt ist das herausragende Bildungs- und Forschungszentrum des Landes. Hier befinden sich die Akademie der Wissenschaften, die Universität "Kliment von Ohrid", die Technische Universität, die Universität für Chemische Technologie und Metallurgie [mehr...] |
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Bhutan
Politik: Außenpolitik
Seine geographische Lage als Pufferstaat zwischen der Volksrepublik China im Norden und Indien im Süden setzen dem aussenpolitischen Handlungsspielraum Bhutans enge Grenzen.
Die Beziehungen zu Indien waren in der Vergangenheit nicht ohne Spannungen. Der Bau strategischer Strassen im Lande in den 1960er Jahren erfolgte auf Drängen Indiens. Militärisch besteht eine enge Zusammenarbeit. Wirtschaftlich sind beide Lander eng miteinander verflochten: die Währungen Indiens und Bhutans sind im Verhältnis 1:1 aneinander gekoppelt. Der Beitritt Bhutans zu internationalen Organisationen (UNO, Blockfreien-Bewegung, IMF, Weltbank, FAO) erfolgte auch vor dem Hintergrund des Versuches, sich von dem Einfluss Indiens zu emanzipieren.
Die Beziehungen zur Volksrepublik China sind trotz einer ungeregelten Grenzziehung zwischen beiden Ländern unbelastet. Die Grenzen zwischen beiden Landern wurden 1959 geschlossen. Von China angebotene Entwicklungshilfe wurde von Bhutan bislang aus Rücksicht auf Indien abgelehnt. Bhutan und China verfügen über keine diplomatischen Beziehungen.
Die Beziehungen zu Nepal sind seit der Ausweisung bzw. Flucht (1990) von mehr als 100.000 Süd-Bhutanern nepalischer Abstammung erheblich belastet. Die im Südosten Nepals lebenden Flüchtlinge werden durch UNHCR-Hilfslieferungen versorgt. Bilaterale Gespräche zwischen Thimphu und Kathmandu über eine zumindest teilweise Rückführung der Flüchtlinge verliefen bislang ohne Ergebnis.
Die Zusammenarbeit mit der Schweiz und mit Österreich ist unter allen Ländern Europas, die Entwicklungshilfe an Bhutan leisten, besonders hervorzuheben. Beide Länder stehen für eine beispielhafte Entwicklungskooperation, da sie vor dem Hintergrund ähnlicher topographischer Verhältnisse prädestiniert sind, optimale Lösungen für Bhutans Probleme zu entwickeln.
Die Entwicklungszusammenarbeit Österreichs ÖEZA engagiert sich in folgenden Sektoren:
Energie: Errichtung der zwei Wasserkraftwerke Rangjung und Basochhu.
Hochgebirgsökologie: wissenschaftliche Kooperation im Gebirge.
Tourismus: sanfter Tourismus.
Kultur: Erhaltung des Kulturerbes.
Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz, die von HELVETAS abgewickelt wird, konzentriert sich in folgenden Sektoren:
Landwirtschaft (Pferdezucht, Viehzucht, Käseherstellung).
Brückenbau.
Ausbildung im Landwirtschaftssektor.
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