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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bremen |
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Geografie |
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Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 126 km vor deren Mündung in die Nordsee, an der Stelle, an der sich der Fluss zu einem Mündungstrichter, der als Unterweser bezeichnet wird, verbreitert. Bis hierher ist die Weser mit Seeschiffen befahrbar, [mehr...] |
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Geschichte : Religion |
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Bremen wurde 787 Sitz eines Bistums, das zunächst Köln, nach 845 Hamburg unterstellt war. Beide Bistümer wurden 893 vereinigt. Danach versuchte das Bistum mehrmals sein Herrschaftsgebiet auf den Norden Europas auszudehnen. 1223 ging der Erzbischofstitel [mehr...] |
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Politik |
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Die Bremer Legislative, das Parlament des Landes Bremen, ist die Bürgerschaft mit 83 Abgeordneten. Hiervon kommen 67 aus Bremen und 16 aus Bremerhaven. Die 67 Bremer Abgeordnete bilden zugleich das Stadtparlament Bremens. (Bremerhaven hingegen hat eine [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Ehrenbürger |
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Ehrenbürger Bremens in der Reihenfolge der Verleihung (bislang nur eine kleine Auswahl, da Näheres nicht bekannt)
Anton Kippenberg 1874-1950, Verleger
Wilhelm Kaisen 1887-1979, Bürgermeister a. D., einer der "Väter des Grundgesetzes" [mehr...] |
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Deutschland
Geografie: Geologie
Deutschland ist geologisch vielgestaltig. Während die glazial geprägten Landschaften, die Flussniederungen und -becken erst ab dem Tertiär ihre Gestalt annahmen, sind die Mittelgebirge deutlich älteren Datums.
Die kristallinen Rumpfgebirge (z. B. der Schwarzwald) sind bereits im Erdaltertum entstanden und bestehen hauptsächlich aus metamorphem und Tiefengestein wie Gneisen und Granit. Ähnlich alt ist das Rheinische Schiefergebirge, dessen Entstehung auf Silur und Devon zu datieren ist. An dessen Nordrand finden sich auch Formationen aus dem Karbon, in denen die gewaltigen Steinkohlevorkommen im Ruhrgebiet eingelagert waren.
Die süddeutsche Landschaft ist größtenteils auf die Entwicklungen im Erdmittelalter zurück zu führen: Während die Pfalz, Thüringen, Teile Bayerns und Sachsens geologisch im Trias gebildet wurden, ist die sich quer durch den süddeutschen Raum ziehende Schwäbische und Fränkische Alb ein Ergebnis der Auffaltung und Hebung von Meeresboden aus dem Jurazeitalter. Erstere Regionen weisen Sandstein, letztere Kalkstein als vorherrschende geologische Formation auf.
Vulkanismus wird in Deutschland nicht beobachtet. Dennoch findet sich in einigen Gebieten vulkanisches Gestein aus früherer Aktivität, insbesondere in der Vulkaneifel und auf dem Vogelsberg in Hessen. Auch Erdbeben mit schweren Folgen kommen praktisch nicht vor, da Deutschland vollständig auf der Eurasischen Platte liegt. Das Land wird daher nicht von Grenzen zwischen aneinander anstoßenden großen Platten der Erdkruste durchzogen.
Dennoch ist der Rheingraben in Nordrhein-Westfalen als mäßig gefährdete Erdbebenzone eingestuft, die sich bis in die Nachbarländer Belgien und Niederlande erstreckt (siehe auch Erdbebengebiet Kölner Bucht).
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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