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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Thessaloniki |
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Geschichte : Byzantinische Zeit |
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In den ersten Jahrhunderten der byzantinischen Zeit (550 bis 750) wurde Thessaloniki wiederholt von vordringenden Slawen erfolglos belagert (551, 591, 609, 675). Anfang des 9. Jahrhunderts entstand der byzantinische Militär- und Verwaltungsbezirk Thessaloniki. [mehr...] |
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Geschichte : Osmanische Zeit |
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1430 wurde Thessaloniki nach fast zweimonatiger Belagerung durch Sultan Murad II. Teil des Osmanischen Reichs. Aus Thessaloniki wurde "Selanik". 1515 erreicht die Buchdruckerkunst Thessaloniki. Im 17. Jahrhundert ist Thessaloniki wichtigstes Handelszentrum [mehr...] |
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Wirtschaft : Tourismus |
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Thessaloniki ist ein wichtiger Touristenknotenpunkt. Viele Touristen, die auf der wunderschönen Halbinsel Chalkidike (zu der auch die eigenständige Mönchsrepublik Athos gehört) einen erholsamen Urlaub erleben wollen, landen hier auf der Durchreise und [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Archäologisches Museum
Museum für byzantinische Kultur
Museum für Kunst und Kultur Thessalonikis im Weißen Turm (Lefkos Pyrgos)
Jüdisches Museum
Städtische Pinakothek
Bauwerke der römischen Zeit (Reste [mehr...] |
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Malediven
Politik
Im Januar 1998 trat eine neue Verfassung in Kraft. Regierungsform blieb die Präsidialrepublik. Der Staatspräsident und Regierungschef hat die uneingeschränkte Macht über die Exekutive. Er wird von einem Einkammerparlament, der Majilis, auf 5 Jahre gewählt, das aus 50 Mitgliedern besteht, von denen 42 gewählt sind und 8 vom Präsidenten eingesetzt. Nach der Wahl muss sich der Präsident noch einer Volksabstimmung stellen.
Auf den Malediven gibt es keine Parteien, obwohl deren Bildung erlaubt ist. Außerdem gibt es Grundrechte wie die freie Entfaltung der Persönlichkeit und die Redefreiheit innerhalb der islamischen Regeln.
Im Taucherparadies vor der Küste Indiens herrscht seit 1978 Präsident Abdul Gayyoom. Mitte August wurde der Ausnahmezustand auf den Malediven ausgerufen. Seitdem seien Hunderte Menschen nach Demonstrationen gegen das Regime des Präsidenten in Gefängnissen verschwunden, sagt die Opposition, die längst ins Ausland geflohen ist. Unter den Gefangenen sind auch ein früherer Minister und ein Generalstaatsanwalt. Soviel gibt die Regierung zu. Beide landesweit bekannte Reformer, die schon seit Jahren für Gewaltenteilung und freie Wahlen auf den Malediven kämpfen.
Im Juli 2003 veröffentlichte Amnesty International einen Bericht über die Menschenrechtsverletzungen des Regimes von Präsident Gayyoom, der die Malediven seit 26 Jahren totalitär regiert. Die Menschenrechtsorganisation beschuldigt den Herrscher der Folter: Häftlinge würden geschlagen und getreten, sie müssten stundenlang in Handschellen gefesselt in der Sonne ausharren. Vor Gericht würden ihnen Anwälte verwehrt, so Amnesty.
Die Herausgeber des unabhängigen Internetmagazins "Sandhaan" wurden wegen Hochverrats zu lebenslanger Haft verurteilt, unliebsame Politiker seien ebenso weggesperrt worden wie religiöse Führer oder Künstler. Gleichzeitig baut der Präsident ehemalige Militär-Gebäude zu Gefängnissen aus - auf Inseln weit weg von den Luxus-Hotels der Touristen.
Im September 2003 kam es zu ersten Massen-Demonstrationen, nachdem drei Häftlinge unter ungeklärten Umständen im Gefängnis starben. Präsident Gayyoom versprach Reformen, das Rechtssystem sollte verändert, die Kompetenzen des Parlamentes erweitert werden.
Im Juni 2005 stimmten die Abgeordneten der Majilis einstimmig für einen Antrag, der die Etablierung eines Mehrparteiensystems ermöglichen soll.
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