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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Stockholm |
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Politik : Stadtregierung |
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Die Stadtregierung (schwed. kommunstyrelse), die aus 13 Mitgliedern besteht (5 Sozialdemokraten, 3 Moderaten, 2 Liberalen, 1 Christdemokraten, 1 Grünen, 1 Vertreter der Linkspartei), wird nach dem Verhältniswahlprinzip gewählt, d.h. dass die im [mehr...] |
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Geschichte : Die Entstehung der Stadt |
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Es gibt keine historischen Belege für eine Existenz von Stockholm vor der Mitte des 13. Jahrhunderts. Es gab eventuell ältere Verteidigungsanlagen zur Sicherung der Einfahrt in den Mälarsee, aber eine Besiedlung kann nicht nachgewiesen werden. Stockholm [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Djurgården |
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Vom Karlaplan führt der Narvavägen über die Djurgårdsbrücke auf die Halbinsel Djurgården, die auch heute noch vorwiegend ein Naturpark und Ausflugs- und Erholungsgebiet für die Stockholmer ist. Über die Brücke kommt man entlang dem Djurgårdsvägen [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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In Stockholm gibt es 16 Hochschulen und Universitäten. Von herausragender Bedeutung sind hierbei die Universität Stockholm (Stockholms universitet) mit ihren etwa 35.000 Studierenden (Stand 2004) und die Königliche Technische Hochschule (Kungliga [mehr...] |
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Schweden
Wirtschaft: Bergbau und Industrie
Schweden ist reich an Bodenschätzen, die schon ab dem Mittelalter abgebaut wurden. Eisenerz wird – nach der Eisen- und Stahlkrise der 1970er Jahre - nur noch in Norrland (Kiruna, Gällivare-Malmberget) abgebaut und exportiert. Kupfer, Blei und Zink übersteigen den Eigenbedarf um das Mehrfache und werden ebenfalls exportiert, während Silber zu 60% und Gold zu 80% den Eigenbedarf decken. Größere Erzreserven sind vorhanden, deren Abbau ist aber zur Zeit unwirtschaftlich.
Was die schwedische Industrie auszeichnet, ist der verhältnismäßig hohe Anteil von Großunternehmen. Nach einer Krise am Beginn der 1990er Jahre (mit einem Produktionsrückgang von 10% innerhalb von zwei Jahren) hat sich die Industrie wieder erholt. Die größten Industriezweige sind Fahrzeugbau (1996: 13% der industriellen Wertschöpfung) mit Unternehmen wie Volvo, Scania, Saab-Automobile, Saab AB (Flugzeuge und Raumfahrttechnik) u.a., die Holz- und Papierindustrie (ebenfalls 13% der industriellen Wertschöpfung) mit vier Großunternehmen, der Maschinenbau (12% der industriellenWertschöpfung) mit Unternehmen wie Electrolux, SKF, TetraPak, Alfa-Laval und die Elektro- und Elektronikindustrie (10% der industriellen Wertschöpfung) mit den dominierenden Unternehmen Ericsson und ABB.
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