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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Seattle |
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Seattle ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Washington. Sie liegt im Nordwesten der Vereinigten Staaten zwischen dem Puget Sound und Lake Washington, etwa 180 km südlich der kanadischen Grenze im Landkreis King County. Im Jahr 2003 hatte [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Die Wirtschaft Seattle ist bestimmt von beständigem Auf-und-ab. Den ersten wirtschaftlichen Aufstieg erhielt die Stadt durch den Boom Holzwirtschaft. 1897 führt der Klondike Goldrausch zu einem weiteren Anstieg, gefolgt von einem starken Wachstum der [mehr...] |
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Kultur |
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Seattle ist ein Kulturzentrum des pazifischen Nordwesten der USA. Es ist Heimat des Seattle Symphony Orchestra, sowie der Seattle Opera und des Pacific Northwest Ballet.
In der Pop-Kultur ist Seattle in den 1990er als Ausgangspunkt [mehr...] |
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Bildung |
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36% der Bevölkerung Seattles über 25 hat mindestens einen Bachelor-Abschluss; 93% haben einen High-School-Abschluss.
Neben dem öffentlichen Schulsystem gibt es eine Reihe von Privatschulen. Vier der High Schools sind katholisch, eine evangelisch-lutherisch, [mehr...] |
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Tschad
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index der UNO liegt er unter insgesamt 177 Staaten an 167. Stelle (Liste des Jahres 2004). 80 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze.
Rund 90% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (z.B. in Form von Lebensmitteln) angewiesen.
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugute kommen. Dafür wurden im Juli 2004 zu ersten Mal 38 Millionen US-Dollar an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40%) und erst seit 2003 auch Erdöl. Importgüter sind unter anderem Getreide und Textilien.
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