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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Seoul |
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Geografie : Geografische Lage |
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Die Stadt liegt im nordwestlichen Teil des Landes in Grenznähe zu Nordkorea am Unterlauf des Flusses Hangang durchschnittlich 87 Meter über dem Meeresspiegel. Seoul wird von zahlreichen Bergen umgeben. Der Berg Bukhansan befindet sich im Norden der Stadt. [mehr...] |
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Geschichte : Ursprung |
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Tonwaren aus der Jungsteinzeit zeigen, dass das Gebiet um Seoul seit mindestens 3.000 Jahren bewohnt ist. Die Geschichte von Seoul als Hauptstadt kann bis 18 v. Chr. zurückverfolgt werden. In diesem Jahr baute das neugegründete Königreich Baekje in diesem [mehr...] |
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Geschichte : Japanische Kolonialzeit |
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1910 wurde Korea von Japan annektiert (siehe Ilje Sidae) und Hanseong wurde zur Kolonialhauptstadt. Der Name der Stadt lautete während dieser Periode Gyeongseong (경성; 京城), KÄ“jÅ? auf Japanisch. Während dieser Zeit wuchs Seoul beachtlich. Die [mehr...] |
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Literatur |
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Dirk Bronger: Manila-Bangkok-Seoul. Regionalentwicklung und Raumwirtschaftspolitik in den Philippinen, Thailand und Südkorea. Hamburg: Institut für Asienkunde, 1997, ISBN 3-88910-178-X
Beom Chu: An der Tradition orientierter Wohnungs- [mehr...] |
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Tuvalu
Politik
Tuvalu ist eine konstitutionelle Monarchie. An der Spitze steht Königin Elisabeth II. vom Vereinigten Königreich. Ein Generalgouverneur vertritt auf den Inseln die Monarchin. Dieser hat allerdings nur repräsentative Aufgaben, ähnlich dem Bundespräsidenten in Deutschland.
Der Regierungschef ist der Premierminister, der die Richtlinien der Politik vorgibt. Der Premierminister wird vom Einkammerparlament gewählt, dieser ernennt dann höchstens fünf Parlamentarier zu seinen Ministern, aus denen das Kabinett besteht.
Das Parlament, auf Tuvaluisch Fale i Fono, hat 15 Plätze, sieben Inseln stellen jeweils zwei Mitglieder, Nukulaelae ein Mitglied. Das Parlament wird direkt vom Volk gewählt, jeder über 18 ist wahlberechtigt, Wahlen finden alle vier Jahre statt.
Politische Parteien existieren in Tuvalu nicht.
Tuvalu bestand ursprünglich aus acht Inseln, die wörtliche Übersetzung des Ländernamen heißt "acht zusammengehörend". In den 1950ern kam Niulakita zum Inselverband hinzu, sodass der Name "Tuvalu" nicht mehr stimmig ist. Daher gab es des öfteren die Diskussion, das Land umzubenennen in "Tuiva", wobei "iva" für neun steht.
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