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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Straßburg |
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Straßburg (frz. Strasbourg , elsässische Aussprache Schdroosburi) ist die historische Hauptstadt des Elsass in Frankreich. Die Stadt ist Hauptstadt der Region Elsass sowie Präfektur des Départements Bas-Rhin (deutsch [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler |
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Straßburgs gut erhaltene historische Altstadt Île de la Cité wird von der Ill, einem Nebenfluss des Rheins, umflossen. Sie wurde 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Wahrzeichen der Stadt ist das 1176-1439 erbaute romanische und gotische Straßburger [mehr...] |
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Kultur : Museen |
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Das Musée des Beaux Arts präsentiert Gemälde alter Meister, aber auch von Gustav Klimt.
Im Musée d'Alsace wird Volkskunst und Kunsthandwerk aus dem Elsaß ausgestellt.
Weithin bekannt ist das "Museum für moderne [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Andere Persönlichkeiten |
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Jakob Twinger von Königshofen (1346 - 1420), Straßburger Chronist und Kanonikus der St.-Thomas-Kirche
Johann Geiler von Kaysersberg (* 16. März 1445 in Schaffhausen - †10. März 1510 in Straßburg), Prediger
Hans Baldung, genannt [mehr...] |
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Frankreich
Wirtschaft
Traditionell ist in Frankreich die Wirtschaftspolitik von vergleichsweise starken staatlichen Eingriffen gelenkt. Hier spielt die historische Rolle des Merkantilismus im Land eine Rolle.
Frankreich ist eine gelenkte Volkswirtschaft, die in den letzten Jahren zunehmend dereguliert und privatisiert wurde. Die Schlüsselindustrien, besonders Energiewirtschaft, sind bislang unter staatlicher Kontrolle; Frankreich ist ein bedeutender Produzent von Atomstrom, und Deutschland sein wichtigster Kunde. In Frankreich wird ca. 80 Prozent der Elektrizität mit Atomkraftwerken produziert. Damit hat Frankreich neben Litauen momentan (Anfang 2005) den höchsten Prozentsatz an Atomstromproduktion der Welt. (Siehe auch: Liste der Kernkraftanlagen)
Wein steht in der französischen Ausfuhrliste an fünfter Stelle: nach Autos, Flugzeugen, pharmazeutischen Produkten und Elektronik. (Siehe auch: Weinbaugebiete in Frankreich)
Tourismus (z.B. Logis de France)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im 1. Quartal 2004 um 0,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im 4. Quartal 2003 waren es 0,6 Prozentpunkte.
Die Erwerbstätigenstruktur hat sich gegenüber früher grundlegend gewandelt, so arbeiteten 2003 nur mehr 4 % der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei, in der Industrie waren es 24 %, wohingegen 72 % im Dienstleistungsbereich tätig waren.
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Frankreichs (2003): Es exportiert 14,9 % seines Exportvolumens nach Deutschland, das seinerseits am Import mit 19,1 % beteiligt ist.
Die Inflationsrate betrug 2,1 % (2004).
Die Arbeitslosenzahl belief sich im Januar 2005 auf 10 %, das sind 2.716.000 Erwerbslose.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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