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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sakon Nakhon |
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Lage |
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Sakon Nakhon liegt im äußersten Nordosten Thailands und erstreckt sich über eine Fläche von 9.605 km² und ist von der Hauptstadt Bangkok ca. 650 km entfernt. Sie liegt an einer Tiefebene des Mekong und grenzt südlich an eine bewaldete Berglandschaft. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Reisanbau ist die wichtigste Wirtschaftszweig, westlich von Sakon Nakhon liegt eine Forschungsstation für Reisanbau. Ein Regionalflughafen (SNO) verbindet die Stadt u.a. mit Bangkok. Derzeit wird Sakon nur durch die Fluggesellchaft PBair angef [mehr...] |
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Sakon Nakhon (in Thai à ¸ªà ¸?à ¸¥à ¸™à ¸„à ¸£; auch: Sakon Nakhorn; ehem. Nong Han Luang) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) in Nordost-Thailand im Issan mit 76.200 Einwohnern (2005). [mehr...] |
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Sonstiges |
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Die Gegend um Sakhon Nakhon ist bekannt für die "schmackhafte" Verarbeitung von Hundefleisch, das, in Streifen geschnitten, luftgetrocknet wird. Für Mitteleuropäer klingt das eher ungewöhnlich, man darf dabei nicht vergessen, dass in Asien z.B. das Verspeisen [mehr...] |
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Niue
Unregelmäßigkeiten über die TLD .nu
Dem Inselstaat Niue wurde die ccTLD ".nu" zugeordnet. Dabei steht das Land mittlerweile vor zwei Problemen:
# Durch die weiter sinkenden Bevölkerungszahlen wird es immer schwieriger den Status einer eigenständigen Nation zu halten. Doch nur, wenn Niue eine eigene Nation bleibt, darf es seine eigene ccTLD führen. Eine Aberkennung kann aber nur durch die IANA erfolgen, die ihrerseits aber bereits zu einem anderen, länger existierenden Problem untätig bleibt:
# Die Regierung von Niue wirft der IANA vor, die Administration der ccTLD ".nu" einem TLD-Aspiranten übergeben zu haben, der keinesfalls repräsentativ für Niue sei und gegen den Willen der Regierung handle. So geschehen 1997 als die "Internet Users Society - Niue" (IUSN) mit der Administration für ".nu" betraut wurde, weil sie - anscheinend unter Vorgabe falscher Tatsachen - vor der IANA glaubhaft machen konnte, Niue repräsentativ zu vertreten. Die Regierung von Niue meldete schon früh Bedenken an, da ".nu"-Domains fortan durch den US-Amerikaner William Semich vermarktet wurden. Größtes Ärgernis für die Regierung dürfte aber die Tatsache sein, dass die IUSN eine eigene Regierungswebseite eingerichtet hat. So wird auch Kritik an der Organisation selbst unterbunden. Auch die Tatsache, dass viele Porno-Webseiten unter ".nu" erreichbar sind, hat die IANA nicht zum Handeln veranlasst.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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