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Länderinfo
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Land des Tages: Marokko |
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Geschichte |
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Marokko wurde seit Beginn der historischen Überlieferung von Berberstämmen bewohnt, die im 3. Jahrhundert v. Chr. das Königreich Mauretanien bildeten. Nach der römischen Herrschaft mussten sich die Berber am Ende des 7. Jahrhunderts den Muslimen [mehr...] |
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Regionen und Provinzen |
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Im Rahmen eines Dezentralisierungsprogramms wurden 1997 die Provinzen zu Regionen zusammengefasst.
(Oued Eddahab-Lagouira)
(Laayoune-Boujdour-Sakia El Hamra)
Guelmim-Es Smara
* Tiznit
* Tata
* Tan-Tan [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Rund 54% (1998) der Bevölkerung leben in Städten.
Die landesweite Amtssprache ist Arabisch. Von Marokkanern berberischer Abstammung werden auch diverse Berbersprachen (Tachelhit, Tamazight, Ghomara, Tarifit, Senhaja de Srair, und ehemals auch [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Marokko ist reich an Phosphat, weshalb ca. 75 % des weltweit geförderten Phosphats aus Marokko stammt. Daneben gibt es Rohstoffvorkommen von Phosphor, Erdöl, Erdgas, Kohle, Salz, Eisenerz, Blei, Kupfer, Zink, Silber, Gold, Mangan, Nickel, Kobalt. [mehr...] |
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Konya (Türkei)
Geschichte Ikonions
Der griechische Name der Stadt lautete Ikonion.
Ikonion war eine bedeutende antike Stadt im Zentrum Kleinasiens mit einer fast 3000 Jahre alten Geschichte. Am selben Ort entwickelte sich nach der türkischen Invasion die heutige Großstadt Konya, deren Namen sich aus Ikonion ableitet.
In der Bibel wird Ikonion insbesondere in der Apostelgeschichte erwähnt und bei den Reisen des Apostels Paulus - siehe auch Derbe, Lystra und Laodizea.
Diese Städte der römischen Teilprovinz Lycaonia gehörten in der vorangehenden griechischen Zeit meist zu Phrygien, wurden teilweise aber auch dem (fast idententischen) Galatien zugerechnet, bzw. dem östlich angrenzenden Kappadokien oder den Südregionen Pisidien bzw. Pamphylien.
Als die turkmenischen Seldschuken diese Regionen im 11./12. Jahrhundert eroberten, machten sie Ikonion zur Hauptstadt des Seldschukenreiches (Sultanat Ikonion). Den Namen Konya erhielt es erst Jahrhunderte später.
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