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Länderinfo
Albanien
Albanien (albanisch:Shqipëria) ist ein Staat in Südosteuropa.
Er grenzt im Norden an Montenegro, im Nordosten an das Kosovo, im Osten an Mazedonien und im Süden an Griechenland. Die natürliche Westgrenze wird durch die Küsten [mehr...]
Geschichte : Ursprung und Geschichte des Namens
Die erste schriftliche Erwähnung des Namens Albanien findet sich in einem Werk von Ptolemäus aus dem Jahr 130, der als Albanoi einen illyrischen Stamm im heutigen Mittel- und Nordalbanien bezeichnete. Auf der Karte des Ptolemäus ist der [mehr...]
Politik
Der albanische Staat ist eine parlamentarische Republik. Gesetzgeber ist die Volksversammlung (Kuvendi popullor), dessen Abgeordnete alle vier Jahre gewählt werden. Das Wahlrecht für das albanische Parlament weist dabei große Ähnlichkeiten mit [mehr...]
Verwaltungsgliederung
Albanien ist in 12 Präfekturen (prefektura resp. qarqe) und diese in 36 Kreise (rrethe) eingeteilt. Die Kreisräte werden direkt gewählt. Die Regierung ernennt die Präfekten. [mehr...]
Tirana (Albanien)
Geschichte
Im 6. Jahrhundert ließ Justinian eine Festung errichtet. Eine richtige Siedlung wurde erst im 17. Jahrhundert unter osmanischer Herrschaft gegründet: 1614 ließ ein lokaler Feudalherrscher an der Kreuzung zweier Handelswege eine Moschee, Bäder und einen Markt errichten und nannte den Ort "Tehran".
Tirana blieb lange klein und unbedeutend, bis sie 1920 auf dem Kongress von Lushnja zur Hauptstadt bestimmt wurde.
Darauf wurde schnell aus einem Ort mit wenigen tausend Einwohnern die größte und bedeutendste Stadt des Landes.
König Zog ließ sich hier einen Palast erbauen und mit italienischer Hilfe wurden Ministerien und eine Prachtstrasse angelegt.
Im Zweiten Weltkrieg kämpften Partisanen und die deutsche Wehrmacht mehrere Tage um die Stadt. Zahlreiche historische Gebäude wurden dabei zerstört, darunter auch die wichtigste Moschee, die nicht mehr wieder aufgerichtet wurde. Die neue kommunistische Führung setzte den Ausbau der Hauptstadt fort. Neben Industrieanlagen (insbesondere Nahrungsmittel- und Maschinenfabriken) wurden auch zahlreiche Bildungseinrichtungen (Gründung der Universität 1956) und Kultur-Zentren (Oper, Museen, Filmstudio) errichtet.
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