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Länderinfo
Land des Tages: Mongolei
Die Mongolei (Mongol Uls - Монгол УлÑ?) ist ein großer, aber dünn besiedelter Binnenstaat zwischen Zentral- und Ostasien. Er grenzt im Norden an Russland und im Süden an die Volksrepublik China. In älteren Atlanten findet sich noch [mehr...]
Geschichte
In Altertum und Antike war die Mongolei aufgrund des unwirtlichen Klimas fast ausschließlich von nomadischen Viehzüchtern besiedelt; im weiten Land existierten nur sporadisch kleinere Städte der Samojeden, Uiguren sowie einige unter chinesischem Einfluss. [mehr...]
Irkutsk entstand aus einer Kosakenfort, das 1652 am Ufer des Flusses Angara angelegt wurde. 1684 bekam Irkutsk das Stadtrecht. Erst gegen 1760 wurde der sibirische Trakt, die erste Straßenverbindung zwischen Moskau und Irkutsk fertiggestellt, und die Stadt entwickelte sich zum Dreh- und Angelpunkt für den Handel mit den Schätzen Sibiriens und den Importen aus dem Kaiserreich China: Pelze, Diamanten, Gold, Seide, Tee, Holz. Mit dem Handelsaufschwung entwickelte sich die Stadt auch zu einem bemerkenswerten Zentrum für Wissenschaft und Kultur – nicht zuletzt dank der zahllosen dorthin von Zar Peter dem Großen Exilierten. Die Stadt war Ausgangspunkt der ersten beiden Expeditionen von Vitus Bering 1728.
Im Dezember 1825 revoltierte eine große Gruppe russischer Adliger gegen Zar Alexander I.. Die Revolte wurde niedergeschlagen und die so genannten Dekabristen wurden nach Sibirien verbannt und siedelten sich großteils mit ihren Familien in Irkutsk an.
Die Dekabristen hatten einen immensen Einfluss auf die kulturelle Entwicklung und das soziale Selbstverständnis der Stadt und sind auch heute noch sehr präsent.
Mit dem Kommunismus wurde die Erschließung, Ausbeutung und Industrialisierung Sibiriens und von Irkutsk verstärkt weitergetrieben. An der Ostgrenze der Stadt entstand ein großer Staudamm zur Elektrizitätsversorgung.
Ihre Bedeutung für Kultur und Wissenschaft in der Region büßte die Stadt etwas ein und heute ist sie vor allem Verwaltungszentrum der Region.
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